Weiterentwicklung und Spezialisierung ist das Geheimnis, warum eine Arbeit in der selben Firma viele Jahre lang Spaß machen kann. In einer Feierstunde haben wir voller Stolz zwei verdiente Mitarbeiter geehrt, weil sie schon lange zu unserem Betrieb gehören. Für ihre besondere Treue zum Dachdeckerbetrieb haben unsere Geschäftsführer Sarah und Hartmut Berner eine Urkunde und ein Geldgeschenk überreicht.

30 Jahre im Betrieb

Bernd Boppenmaier ist schon sage und schreibe 30 Jahre bei uns im Betrieb! Was soll man da noch zum Werdegang sagen? Deshalb war es Chef Hartmut Berner wichtiger, das „Heute“ zu würdigen. Heute sei Bernd mit seiner Kompetenz eine tragende Säule in unserer Firma.  Was für ein Lob! Jede gestellte Aufgabe nehme er an, sagte Hartmut Berner, und sei sie noch so komplex. Das zeigt sich zum Beispiel an Speziallösungen, die er im Sanierungsbereich findet. Diese sind schwierig, weil z. B. neue Elemente in den alten schwierigen Bestand eingebunden werden müssen. Darin ist Bernd ein echter Fuchs.

Wissen weitergeben macht Spaß

Wichtig ist es für ihn auch schon immer, sein Wissen weiterzugeben. „Du nimmst dir Zeit, mit den Lehrlingen am Objekt selbst zu üben“, so der Chef. „Du hast den gesamten Arbeitsablauf im Blick und auch Teamarbeit ist dir sehr wichtig. Daher passen deine Fähigkeiten auch perfekt in die moderne Arbeitswelt.“ Dachdeckermeister Hartmut Berner gratulierte Bernd und wünschte sich noch viele gemeinsame Jahre.

Weiterentwicklung und Spezialisierung

Geschäftsführerin Sarah Berner gratulierte Florian Pohle zum 20jährigen Jubiläum. Gleich nach der Gesellenprüfung hat er sich beständig weiterentwickelt und ist daher zu einem Spezialisten auf dem Flachdach geworden. „Wenn wir an ein Flachdach kommen, das du bearbeitet hast,“, so Sarah Berner, „können wir sofort deine Handschrift erkennen!“

Vorher überlegen, was nachher kommt

Er denkt immer schon weiter, wenn er einen Handgriff ausführt und hat deshalb genau die Konsequenzen im Blick. Seine Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Geduld ist echt legendär. Geduld hat er besonders mit den Lehrlingen. „Du erklärst auch fünf Mal, welche Arbeitsschritte hintereinander beachtet werden müssen! Hauptsache, es klappt irgendwann“, schmunzelt Sarah Berner.

Die vierte Generation startet durch

Sie wünscht sich, weiterhin viele einwandfreie Flachdächer und damit die Zukunft von Fink Bedachungen in der 4. Generation mit ihm gemeinsam zu bauen.